Wer lieber zu Hause als in der Bibliothek arbeiten möchte, sollte darauf achten, seinen Arbeitplatz in einem möglichst ruhigen Raum der Wohnung oder WG zu haben. Dieser sollte ausreichend beleuchtet und auch gut gelüftet sein, um durch ein gutes Raumklima ein angemessenes Arbeitsklima zu gewährleisten.
Zudem ist der Begriff „Arbeitsplatz“ wörtlich zu verstehen: Zum wissenschaftlichen Arbeiten benötigt man eine gewisse Menge an Platz auf dem Schreibtisch, um Computer, Literatur, eigene Exzerpte, Nachschlagewerke sowie Stift und Papier griffbereit zu haben. Daher empfiehlt es sich, für das Arbeiten nicht unbedingt notwendige Dinge nicht auf dem Schreibtisch zu lagern.
Dies hat auch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Je weniger beim Arbeiten im eigenen Blickfeld liegt, desto weniger kann man abgelenkt werden.
Tipp: Wer in seinem „Studierstübchen“ nur einen kleinen Schreibtisch zur Verfügung hat und/oder etwas für seine Gesundheit tun möchte, kann sich die nicht ständig benötigten Utensilien auch auf ein Regal in der Nähe stellen. Das notwendige Aufstehen ist wenigstens ein kleiner Ausgleich zu der überwiegend sitzenden Tätigkeit beim Schreiben einer Hausarbeit.
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