Zusätzlich zu den bibliographischen Angaben einer Monographie werden noch der Titel des Werkes, der Herausgeber und die genauen Seitenzahlen, unter denen der Aufsatz zu finden ist, genannt.
Die Zitierregel lautet:
Nachname, Vorname: Titel des Aufsatzes. Untertitel, in: Titel des Werkes. Untertitel, hrsg. v. Vorname Nachname, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, S. x – y.
Ein Beispiel für eine Literaturangabe zu einem Aufsatz, der in einem Sammelband erschienen ist:
Ax, W.: Die Lorbeeren Caesars – oder: Vom Sieg der gallischen über die römische Rhetorik, in: Asterix und seine Zeit. Die grosse Welt des kleinen Galliers, hrsg. v. K. Brodersen, München 2001, S. 128 – 142.
Ergänzungen
Ist der zitierte Aufsatz in einem Sammelband erschienen, der Bestandteil einer Reihe ist, so wird dies auch in der Literaturangabe vermerkt. Gleiches gilt für die Angabe des Bandes bei mehrbändigen Werken:
Ax, W.: Der Einfluß des Peripatos auf die Sprachtheorie der Stoa, in: Dialektiker und Stoiker, hrsg. v. K. Döring und Th. Ebert, Philosophie der Antike, Bd. 1, Stuttgart 1993, S. 11-32.
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